Vor ein paar Tagen wurde in den USA vor laufender Kamera ein Mann ermordet, den in Europa bis dato kaum jemand kannte: Charlie Kirk. Dieser Mann stand für alles, was die Linken hassen:
- Lebensschutz,
- Familie,
- die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau
- und er war ein leidenschaftlicher Christ.
Das ist weit mehr, als der grünwoke Mainstream in der deutschen Politik und den GEZ-Medien vertragen kann. Entsprechen haßerfüllt waren die Kommentare deutscher Politiker und Journalisten. In den Nachrichten des Deutschlandfunks wurde er als ultrarechts tituliert, da fehlt nur noch ein halber Millimeter bis zum Nazi. Ein ZDF-Reporter ging sogar so weit, seinen Rausschmiß aus den USA zu riskieren. Einfach nur erbärmlich.
Auf der anderen Seite des Atlantiks herrscht dagegen überwiegend Trauer. Namhafte Stars verneigen sich vor diesem großen Mann:
Nach diesem Beispiel sollten auch wir um Charlie Kirk trauern und für seine Seele beten. Wir sollten uns dabei auch vor Augen halten, daß den linken Hetzern, die seinen Mörder angestachelt haben, auch unsere freie Meinungsäußerung zuwider ist. In diesem Sinne sind wir alle Charlie.
Beten wir auch für seine tapfere Witwe. Von ihr werden wir noch hören.