Der Jothekieker
Katholisches und Weltliches aus der Provinz
30.10.2025
15.09.2025
Wir sind alle Charlie
Vor ein paar Tagen wurde in den USA vor laufender Kamera ein Mann ermordet, den in Europa bis dato kaum jemand kannte: Charlie Kirk. Dieser Mann stand für alles, was die Linken hassen:
- Lebensschutz,
- Familie,
- die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau
- und er war ein leidenschaftlicher Christ.
Nach diesem Beispiel sollten auch wir um Charlie Kirk trauern und für seine Seele beten. Wir sollten uns dabei auch vor Augen halten, daß den linken Hetzern, die seinen Mörder angestachelt haben, auch unsere freie Meinungsäußerung zuwider ist. In diesem Sinne sind wir alle Charlie.
Beten wir auch für seine tapfere Witwe. Von ihr werden wir noch hören.
10.08.2025
Er hat es wieder getan
Nach seinem "Ja" zur Infragestellung der Menschenwürde ungeborenen Lebens und dem damit verbundenen christlichen Menschenbild hat Friedrich der Grüne nun auch die letzte verbleibende Wurzel der Identität der CDU gekappt, die Freundschaft mit dem Staat Israel.
Er begründet das etwas kryptisch mit der "Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte in Deutschland und Europa", die er damit vermeiden wolle und verweist hier indirekt auf die sich entwickelnde mohammedanische Bevölkerungsmehrheit in Deutschland und vielen anderen Ländern Europas. Ob dieser Kotau den inneren Frieden retten wird, sei dahingestellt. Dem inneren Frieden in seiner Partei hat er damit jedenfalls keinen Dienst erwiesen. Auch im Verhältnis zur CSU brennt die Hütte.
Man wird sehen, ob und wie er aus dieser Nummer wieder rauskommt. Meldungen wie "der Anschlag konnte auf Grund von Hinweisen befreundeter Geheimdienste verhindert werden" werden wir in Zukunft jedenfalls nicht mehr lesen und nur durch Kotaus läßt sich der innere Friede eben nicht bewahren.
26.07.2025
Es geht wieder los ...
wider Krankheit Hilf' erteilen, als ein Arzt von Gott bestellt.
Der Kurzschluß im Glashaus
Die Genoss*:Innen von der SPD sind sich ihrer moralischen Vollkommenheit nahezu genauso bewußt wie ihre grünen Kolleg*:Innen. Manchmal schießen sie aber wohl beim Versuch, die Minderwertigkeit der leidigen Konkurrenz an den Pranger zu stellen, ein wenig über das Ziel hinaus.
Der Genosse, von dem hier die Rede ist, war Vizepräsident des Landtages von Baden-Württemberg. Er war Genosse aus Leidenschaft und mit vorbildlichen Haltungsnoten, wie aus seiner Selbstbeschreibung hervorgeht:
„Für mich war aber SPD nie nur Einsatz in Gremien – sondern Haltung
zeigen und auf die Straße gehen. Natürlich am 1. Mai, wenn wir zeigen,
dass die Arbeitnehmer*innenbewegung solidarisch für eine gerechte Welt
eintritt. Aber beispielsweise auch am internationalen Frauentag am 8.
März und bei den CSDs.“
Dieser Genosse hatte sich nun offenbar darüber gewurmt, daß eine Konkurrenzpartei, die der SPD bereits den Großteil ihrer früheren Wähler abgesaugt hat, nun auch noch einen Vertreter in ein überregionales Gremium entsenden wollte. Da kam es bei ihm zu einem Kurzschluß: Statt eines einfachen Kreuzchens malte er ein Hakenkreuz auf den Stimmzettel und die Empörung war groß. Die grüne Landtagspräsidentin hyperventilierte und die Sache drohte, beim Staatsanwalt zu landen. Schließlich steht auf die Verwendung solcher Symbole bis zu drei Jahren Bau. Da mußte er schnell die Reißleine ziehen und hofft nun, sich mit dem Kampf gegen Rechts rausreden zu können. Seinen Posten als Landtagsvizepräsident ist er aber trotzdem los.
Für die Sozis ist diese Angelegenheit nun mehr als peinlich, strebt man selbst doch an vorderster Front ein Verbot der letzten parlamentarischen Oppositionspartei an. Mit dem Hakenkreuz auf dem eigenen Stimmzettel wird das nun etwas schwieriger.
23.07.2025
10.07.2025
Der Tiefpunkt
Auf die Frage der Abgeordneten von Storch, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, eine Frau zur Verfassungsrichterin zu wählen, die sie für Abtreibungen bis zur Geburt einsetzt, antwortete der Vorsitzende der Partei mit dem geheuchelten "C" gestern im Bundestag laut und deutlich
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Als vor zwölf Jahren Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt wurde, überschlug sich die Presse in Jubelarien und Kardinal Meisner zeigte e...
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